“lustwandeln – Die Sommerausstellung”

Ich danke an dieser Stelle sehr herzlich Thomas Bawolski für seine wunderbare, konkrete und konstruktive Unterstützung. Ich möchte Sie heute nicht mit einem Wortschwall überschütten, sondern möchte Sie auffordern ganz einfach einmal nur Ihrer Intuition und Ihrem Augensinn zu vertrauen, denn wann hat man schon die Gelegenheit so viele unterschiedliche künstlerische Handschriften zu erleben. „lustwandeln“ Sie durch Wald, Flur und Himmel, wandeln sie die Lust, finden sie sich wieder in einer Anderswelt, beobachten sei Frösche, begegnen Sie den Faunen, fühlen Sie sich „federleicht“ in der Begegnung mit sinnlicher Körperlichkeit, atmen sie den Blumenduft des Sommers.

Die Ausstellung beinhaltet ein schwelgendes Ja zum Leben in den pulsenden Rhythmen der Farben, der an- und abschwellenden Linien. Ein Sein aus eigenem Gesetz ereignet sich hier und regt uns an, vielleicht auch auf, lässt uns schmunzeln und träumen. Jeder wird für sich etwas mitnehmen können, wenn es keine Arbeit ist, dann immer noch ein Zugewinn an Lebensfreude. Es sei mir nun gestattet alle Künstlerinnen und Künstler namentlich zu benennen:

Gregor Kunz, Cornelia Janecke, Anja Winkler, Mads Svendsen, Nadja Poppe, Michael Horwarth, Angela Knöckel-Reinöhl, Jürgen Wenzel, Ulla Anderssen, Steffen Lipski, Michele Cyranka, Wolfgang E. HerbstSilesius, Helena Zuber, Dieter Bock von Lennep, Veronika von Appen, Sabine Kern, Anne Rosinski, Monika Grobel, Angela Hampel, Frank Voigt, Rita Geißler, Christiane Latendorf, Eveline Jahn, Christoph Winkler, Gudrun Brückel, Gila Abutalebi, Kerstin Franke-Gneuß, Dieter Weise, Leo Lessig, Roland Staab, Kerstin Uhlmann, Viktoria Graf, Wieland Richter, Corinna Weiss, Damaris Dorawa, Konrad Maass, Michael Dobbelt, Lucas Oertel, Gudrun Trendafilov, Manuela Neumann, Anette Jäger, Veit Hofmann, Karin Heyne, Volker Lenkeit, Petra Lorenz, Robert Finke, Frank Panse, Andreas Germann, Steffen Fischer, Steffen Lieffertz, Bernd Hanke, Andreas Dress, Leonore Adler, Heinrich Vogeler, Else Gold, Sabine Gumnitz.

Ich wünsche Ihnen einen vergnüglichen Aufenthalt.”