Brunhilde Köhler schrieb 1998 Folgendes:
„ANN SIEBERT greift nicht nach den Sternen, will mit ihrer Kunst die Welt nicht einreißen. Ihre Farben schreien nicht, ihre Linien führen keinen Kampf bis aufs Messer…Sie zeichnet und malt meist das Nächstliegende, das, was sie unmittelbar erlebt, den toten Fisch, den kleinen Blumenstrauß, ein duftendes Brot, das herausgeputzte sorbische Osterpferd, …”